Studie: Wasserstoffbasierte Industrie in Deutschland und Europa

Potenziale und Rahmenbedingungen für den Wasserstoffbedarf und -ausbau sowie die Preisentwicklungen für die Industrie.

Die vertiefte Dekarbonisierung der Gesellschaft und Industrie erfordert einen verstärkten Ausbau von erneuerbaren Energien (EE) und den Aufbau von Wasserstoff-Elektrolyseurkapaziäten. Auf Wasserstoff (H2) basierende Verfahren sind sowohl für den Schwerlastverkehr als auch in vielen Industriezweigen, wie etwa der Stahl- und Chemieindustrie, für die tiefe Dekarbonisierung unverzichtbar.

In letzter Zeit wurden sowohl auf europäischer als auch nationaler Ebene H2-Strategien vorgestellt: In Deutschland ist ein Zubau von fünf beziehungsweise zehn GW Elektrolyseurkapazitäten bis 2030 beziehungsweise 2040 vorgesehen. Die vorliegende Studie stellt einen Beitrag zur Debatte über den notwendigen H2-Ausbau dar, indem sie die Bedarfe, Ausbaupotenziale und EE- beziehungsweise H2-Kosten für die Industrie in Deutschland und Europa untersucht.

eine Studie der enervis und Stiftung Arbeit und Umwelt IGBCE
Publiziert 03/2021

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