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Ziel des Vorhabens war es, die Informationslage zu den laufenden und noch nicht abgeschlossenen Genehmigungsverfahren systematisch und nachhaltig zu verbessern.

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Agri-PV, Floating-PV, Tracker, and East-West orientated PV systems are extensively debated in the energy industry. However, which concept holds superiority under specific circumstances? How can the optimization of Germany's PV portfolio in 2030 be achieved, considering the ambitious goals set by the Ampel coalition for installed PV capacities? 

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Goal of the study is to identify least-cost, Paris-compliant (United Nations, 2015) solutions for the decarbonisation of selected power markets while fitting national circumstances. The focus lies on techno-economical scenarios, which can then inform the policy debate. The geographical scope of the project is focused on EU countries in South East Europe, namely Bulgaria, Greece, Hungary and Romania. Results are available for each country individually, but will be shown in aggregate in the paper.

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Um im Zu­ge des Aus­stiegs aus der Kern­ener­gie und dem avi­sier­ten be­schleu­nig­ten En­de der Koh­le­ver­stro­mung bis 2030 Ver­sor­gungs­si­cher­heit im Strom­sys­tem ga­ran­tie­ren zu kön­nen, muss ne­ben dem Aus­bau der Er­neu­er­ba­ren Ener­gien pa­ral­lel der Zu- und Aus­bau ge­si­cher­ter Leis­tung ge­währ­leis­tet wer­den – an­sons­ten droht ei­ne mas­si­ve Ver­sor­gungs­lü­cke. Das Ziel der Stu­die ist, in ei­nem trans­pa­ren­ten Pro­zess ver­schie­de­ne Markt­de­sign­sze­na­rien zu be­wer­ten und ba­sie­rend auf die­ser Be­wer­tung ei­nen Vor­schlag für ei­nen zu­künf­ti­gen Ka­pa­zi­täts­me­cha­nis­mus in Deutsch­land zu ma­chen.

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In der öffentlichen Studie, die Sie hier downloaden können, analysieren wir Erlösperspektiven und die Wirtschaftlichkeit von innovativen PV-Anlagendesigns. Zusätzlich wird in der Studie mit drei Szenarien ein strommarktoptimiertes PV-Portfolio für einen zunehmenden Anteil von Photovoltaik am Gesamtstrommix analysiert.

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The power systems of the Western Balkans are the most polluting in Europe. Their transformation towards renewables has begun to take shape. Yet, the pandemic, together with the war in Ukraine, have made this endeavour more complex.

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Aufgrund der immer wahrscheinlicher werdenden Gasmangellage im Winter hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) angekündigt, am 1. Oktober 2022 ein neues Regelenergieprodukt („Gasauktionsmodell“) einzuführen, das den industriellen Gasverbrauch in Engpasssituationen reduzieren soll. Die Grundzüge des Modells liegen inzwischen vor, Details zur Umsetzung stehen jedoch noch aus.

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An enervis study on behalf of Agora Energiewende. Find out more ...

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To provide a foundation for a fact-based discussion on completely phasing out coal in the EU power system, Agora Energiewende tasked enervis to develop 2030 coal phase-out scenarios.

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An enervis study on behalf of Agora Energiewende.

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Im Auftrag der Greenpeace Energy hat enervis in einer empirischen Kurzanalyse die erste Auktionsrunde zu Steinkohlestilllegungen untersucht.

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In a study commissioned by the Greek company MYTILINEOS S.A., enervis examined the current risks and chances for energy-intensive industries with regard to Green PPAs.

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A study commissioned by Environmental Defense Fund. Learn more...

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Potenziale und Rahmenbedingungen für den Wasserstoffbedarf und -ausbau sowie die Preisentwicklungen für die Industrie. Eine Studie der enervis und Stiftung Arbeit und Umwelt IGBCE

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enervis hat im Auftrag der RWE AG eine Studie über Förder- und Ausschreibungsdesign für Offshore-Wind veröffentlicht. Erfahren Sie mehr...

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Im Auftrag der RWE AG hat enervis eine Studie über Förder- und Ausschreibungsdesign für Offshore-Wind veröffentlicht. Erfahren Sie mehr...

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Im Auftrag der RWE AG hat enervis eine Studie über die mögliche Entwicklung der deutschen Kapazitätsbilanz veröffentlicht.

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Im Auftrag der RWE AG hat enervis eine Studie über den Braunkohlebedarf unter der Prämisse des Braunkohleausstiegspfads veröffentlicht.

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Mit dem Ergebnis der Kohlekommission wurde ein Fahrplan für den Ausstieg aus der Kohle vorgelegt. Mit dem Kohleausstieg müssen erneuerbare Energien einen größeren Beitrag zur Stromerzeugung leisten, hierzu wurden eine Vielzahl an Studien erstellt. Ziel dieser META-Studie zum Beitrag von Offshore Wind zum Kohleausstieg war es, abzuleiten, wie viel Offshore Wind benötigt wird um den Kohleausstieg zu meistern. Dazu wurden mehrere Studien, die sich mit dieser Thematik beschäftigen ausgewertet. Die Studie zeigt, dass die Ausbauziele für Offshore Wind erhöht werden müssen, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen.

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As part of the consultations announced by the Ministry of Energy, Forum Energii carried out a detailed analysis of the draft Poland’s Energy Policy until 2040 (PEP2040). Given the risks associated with the scenario proposed in PEP2040, enervis modells supported the development and analyses of an alternative scenario in order to broaden the scope of the discussion.

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In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Studien zum Thema Sektorenkopplung veröffentlicht. Ziel dieser META-Studie zur Sektorenkopplung war es, robuste Schlussfolgerungen und nachvollziehbare Argumente für politische Entscheidungsträger zu unterschiedlichen Strategien der Sektorenkopplung abzuleiten. Dazu wurden zehn Studien, die sich mit der Erreichung der klimapolitischen Ziele beschäftigt haben, ausgewertet. Die Studie zeigt, dass Gas, die Gasinfrastruktur und neue Technologien wie Power-to-Gas einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten können.

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Die enervis-Studie „Erneuerbare Gase – ein Systemupdate der Energiewende“ skizziert den Weg zu einem treibhausgasneutralen Energiesystem bis zum Jahr 2050. Der Einsatz von etwa 930 TWh Erneuerbaren Gasen erschließt den Flexibilitätsbedarf eines treibhausgasneutralen Energiesystems bis 2050 und erzielt dabei einen volkswirtschaftlichen Vorteil von 19 Mrd. €.

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Der maximale Fördersatz der ersten KWK-Ausschreibung von 4,99 Cent/kWh liegt eng an den zuvor von der enervis energy advisors GmbH erarbeiteten Prognosen von 4,9 Cent/kWh. Dies ist eines der Ergebnisse einer nachträglichen enervis Analyse der KWK-Auktion, die vom finnischen Energieunternehmen Wärtsilä Energy Solutions in Auftrag gegeben wurde.

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Etwa 14% der zum Heizen von Gebäuden benötigten Wärme könnte in Deutschland mit Energie aus Abwasser gedeckt werden. Dies zeigt die von der Helmut UHRIG Straßen- und Tiefbau GmbH beauftragte Studie der enervis. Abwasser kann zum Heizen genutzt werden, indem die im Abwasser gespeicherte Restwärme mit Hilfe einer Wärmepumpe nutzbar gemacht wird. Da hierbei im Vergleich zu konventionellen Heiztechniken deutlich weniger CO2 ausgestoßen wird, kann hierdurch auch ein wichtiger Klimaschutzbeitrag geleistet werden.

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Der polnische Kraftwerkspark ist überaltert und dominiert von Kohlekraftwerken. Gleichzeitig verschärfen sich die europäischen Emissionsstandards und Erneuerbare Energien werden immer günstiger. Vor dem Hintergrund dieser Trends steht der polnische Markt in der kommenden Dekade vor einem massiven Investitionszyklus. Der polnische Energie-Thinktank ‚Forum for Energy‘ hat daher die Entwicklung des Energiemixes bis zum Jahr 2050 durch enervis in Zusammenarbeit mit WiseEuropa Institute analysieren lassen.

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Mit Fördersätzen von bis zu 7 Cent pro Kilowattstunde ist die Teilnahme an den Ausschreibungen für viele Unternehmen attraktiv. Dennoch ist noch unklar, welche Preise sich in dieser ersten Runde durchsetzen werden. Je nach Strategie können die Auktionsergebnisse zwischen 31 Euro und 49 Euro pro Megawattstunde liegen. Vor diesem Hintergrund hat enervis eine Studie erarbeitet, die hierzu einen sicherer Einschätzung ermöglicht. Die Studie wurde vom finnischen Energieunternehmen Wärtsilä Energy Solutions in Auftrag gegeben und durch Wärtsiläs umfangreiche Datenbasis unterstützt.

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Mit Höchstgeboten von bis zu 7 Ct / kWh kann die Teilnahme an der ersten KWKG-Auktionsrunde im Dezember 2017 wirtschaftlich attraktiv sein, stellt jedoch Unternehmen vor Herausforderungen. enervis stellt der Energiebranche mit dem KWKG-Auktionsmodell jetzt ein Analysetool zur Verfügung, das diesen Herausforderungen begegnet. Die Pressemitteilung vom 13.09.2017 zu dieser Thematik finden Sie hier:

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Kurz nach der Bundestagswahl hat der französische Präsident Emmanuel Macron seine Vorstellungen zu einer stärkeren Integration der europäischen Union vorgestellt. Zentrales klimapolitisches Element ist dabei die Einführung eines EU-ETS Mindestpreises von 30 €/t. enervis hat die Auswirkungen eines solchen Vorschlages mit energiewirtschaftlichen Modellen untersucht:

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enervis hat im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Bewertung der Kosten der Energiewende aus Verbraucherperspektive vorgenommen und eine Gesamtbewertung abgeleitet. Hier der Link zur Studie:

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Die Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. hat bei der enervis die Erstellung einer energiewirtschaftlichen Studie zur steuerlichen Finanzierung eines Energiewendefonds beauftragt. Ziel des Gutachtens ist es, konkrete Umsetzungsvorschläge aufzuzeigen, wie ein Teil der über die EEG-Umlage finanzierten EEG Differenzkosten aus Steuermitteln finanziert werden kann.

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Eine neue enervis-Studie analysiert verschiedene Pfade zur Sektorenkopplung von Strom und Wärme bis 2050 und trifft Aussagen zu Kosten dieser Pfade und der Wirkung auf die Versorgungssicherheit. Die Studie können Sie hier herunterladen:

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Dieses enervis-Gutachten berechnet das Finanzierungsvolumen und die energiewirtschaftlichen Effekte des Finanzierungsvorschlages der Gewerkschaft ver.di für einen sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverstromung. Hier der Link zur Studie:

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enervis hat ein quantitatives Marktmodell zur Modellierung des L-Gasmarktes in Deutschland und zur Abschätzung der Folgen einer Neugestaltung von KONNI Gas 2.0. entwickelt. In unserer frei verfügbaren Kurzstudie "Entwicklungen im Konvertierungssystem in Deutschland" gehen wir auf den aktuellen Stand der Diskussion ein und analysieren mittels des Marktmodells die derzeitigen Vorschläge zur Anpassung von KONNI Gas. Zum Download der Kurzstudie:

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enervis hat im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Bewertung der Strategieelemente der europäischen Energieunion aus Verbraucherperspektive vorgenommen und eine Gesamtbewertung abgeleitet. Hier der Link zur Studie:

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